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Nelia Sydoriak
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Archiv für die 'Gesundheit' Kategorie

Gesunde Ernährung mit Naturprodukten und ausgeglichen Lebensstil.

Ist CBD für Haustiere sicher?

Erstellt von Peter Rauch am 7. Oktober 2021

Haustierbesitzer sind ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um ihre vierbeinigen Freunde glücklich und gesund zu halten, und viele von ihnen fragen sich, ob CBD für Haustiere sicher ist?

Prüfen Sie auch, wie Sie Stress vermeiden und sich dank CBD mit natürlichen Produkten entspannen können! Klicken Sie hier.

CBD ist heute überall und auch Haustierbesitzer bemerken es. Genau wie CBD den Menschen zugutekommt, hat es das Potenzial auch die Beschwerden Ihres Haustieres zu heilen.

Ein Überblick über CBD für Haustiere

CBD-Öl hat vor kurzem Schlagzeilen für seine verschiedenen potenziellen medizinischen Vorteile gemacht. Als Ergebnis haben Forscher mehr und mehr Aufmerksamkeit auf diese Pflanze gerichtet.

Auch wenn es bisher keine wissenschaftlichen Studien über die Auswirkungen von Cannabisöl auf Haustiere gibt, stellt sich die Frage, ob CBD für Haustiere sicher ist. Ganzheitliche Ärzte und Tierärzte sagen, dass es in der Regel sicher ist für Haustiere. Es können jedoch einige Folgen für Ihr Haustier hinsichtlich des CBD-Öls hervorgerufen werden, wie eine Magenverstimmung oder Lethargie. Die meisten Nebenwirkungen können wiederum mit dem Absetzen des Öls verringert werden.

Aus medizinischer Sicht besteht das größte Problem hinsichtlich CBD für ihre Tiere in der Dosierung des Öls. Dies stellt sicher, dass das CBD-Öl, das Sie Ihrem Haustier geben, die Wirkung hat, die Sie wollen anstatt unerwünschte Folgen hervorzurufen.

Wie ist CBD sicher für Haustiere?

Obwohl CBD eine der vielen Komponenten von Cannabispflanzen ist, gibt es den Nutzern kein „High“. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC), die andere Hauptverbindung, kommt CBD in Hanfpflanzen vor. Daher ist CBD nicht psychoaktiv, während durch Cannabis (THC) bewusstseinsverändernde Effekte hervorgerufen werden.

Ist CBD-Öl legal?

Auch wenn CBD-Produkte gut für Tiere funktionieren könnten, bleibt die Frage der rechtlichen Klassifizierung. CBD-Öl ist an den meisten Orten des Landes leicht erhältlich, obwohl sein rechtlicher Status unklar ist.

Heute sind viele Menschen auf der ganzen Welt in der Lage CBD online ohne eine medizinische Cannabiskarte zu kaufen. Im Wesentlichen ist die Position der Regierung zu CBD irgendwie unklar. Es hängt meistens davon ab, wo das CBD von Hanf- oder Marihuanapflanzen stammt.

Wenn ein CBD-Produkt weniger als 0,2 % THC hat, wird es als „Hanf“ betrachtet, der nicht eingeschränkt ist. Fast alle CBD-Ölprodukte, vor allem CBD-Öl für Haustiere, zählen dazu, sodass es als sicher für Ihre Haustiere ist.

CBD für Hunde und Katzen

Bis heute gibt es einen Mangel an wissenschaftlicher Forschung über die Auswirkungen von CBD-Ölprodukten auf Katzen und Hunde, sodass es schwierig sein kann, die Frage zu beantworten, ob CBD für Haustiere sicher ist. Die Ergebnisse hinsichtlich CBD-Öl und Haustiere sind in erster Linie anekdotischer Natur.

Einige Haustierbesitzer behaupten zum Beispiel, wie CBD dazu beigetragen hat, die Schmerzen ihres Hundes von Knochenkrebs zu lindern, die Auswirkungen des Alterns zu bekämpfen oder ängstlichen Gefühle und Gelenkschmerzen entgegenzuwirken.

Es gibt jedoch ein paar hoffnungsvolle Studien über CBD-Einsatz bei Hunden und Katzen. Zum Beispiel führte ein Neurologe eine klinische Studie durch, um die Verwendung von CBD bei Hunden mit Epilepsie zu bewerten. Dabei wurde herausgefunden, dass in einer Gruppe von 16 erkrankten Hunden 89 Prozent, die CBD verwendeten, eine Verringerung der Anfälle eintraten.

Wie man seinem Haustier CBD-Öl sicher verabreicht

Sowohl Marihuana als auch CBD haben medizinisches Potenzial. Noch wichtiger ist jedoch zu erwähnen, dass beide sicher sind. Vor dem Kauf mit CBD oder Marihuana-Produkte, sollten Sie jedoch stets sicherstellen, dass Sie die Gesetze in Ihrem Staat kennen.

Noch wichtiger ist, die Möglichkeiten von eventuellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die Sie bereits einnehmen, in Betracht zu ziehen und sich vorher mit einem Arzt zu beraten.

Die besten Händler für CBD online finden

Glücklicherweise gibt es zahlreiche CBD-Online-Händler, die eine Fülle von Cannabidiol-abgeleiteten Produkten für den Menschen besitzen, die auch für Haustiere verwendet werden können. Wenn Sie einen Welpen oder eine Katze haben, die ständige Aufmerksamkeit benötigen, könnte CBD-Öl das Richtige für sie sein. Überprüfen Sie Webseiten wie Justbob.de, eines der besten europäischen Unternehmen, und bestellen Sie Ihr CBD online, dass Ihnen innerhalb von 24 Stunden geliefert wird!

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Hidjama! Die Wiederbelebung der ältesten Methoden zur Befreiung von Krankheit!

Erstellt von Nelia am 2. Februar 2020

Hijama ist eine sehr wirksame und einfache Methode, um viele Krankheiten durch die Entfernung von „schmutzigem“ Blut aus dem Körper zu beseitigen. Durch die künstliche Entfernung eines Teils des Blutes muss der Körper dringend die Verluste ausgleichen. Dementsprechend stimuliert diese Methode die Systeme der Hämatopoese, der Ernährung, des Gasaustauschs, der endokrinen Systeme, der Thermoregulation, des Wasser-Salz-Austauschs und der Immunfunktion. Die Reserven dieser Systeme und damit die Mechanismen zur Wiederherstellung der Reserven werden umgehend genutzt.

Hijama ist ein kapillarer Aderlass, der zu therapeutischen Zwecken durchgeführt wird.

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3 Gründe, wieso Hygiene im Badezimmer wichtig ist

Erstellt von Nelia am 20. November 2019

Das Badezimmer ist einer der Ort im Haus, den wir täglich immer und immer wieder betreten. Zudem sammeln sich durch die Feuchtigkeit und Kalkablagerungen schnell Bakterien und Keime an. Die Kombination dieser beiden Tatsachen allein macht schon sehr deutlich, dass es extrem wichtig ist auf die richtige Hygiene im Badezimmer zu achten. Eines der Dinge, an die wahrscheinlich jeder als Erstes denkt, ist den Toilettenrand reinigen, viel wichtiger ist es allerdings auch Kalk aus der Dusche zu entfernen und die Klobürste regelmäßig zu reinigen. Aber wieso das Ganze? Ganz einfach:

  1. Der erste Grund liegt klar auf der Hand, im Badezimmer möchte man sich selbst reinigen und sauber halten, es wäre widersprüchlich genau dieses Zimmer nicht dementsprechend zu pflegen und hygienisch zu halten.
  1. Das Bad ist der feuchteste Ort im Haus, hier fühlen sich besonders Coli-Bakterien und Rotaviren sehr wohl, die für Magen-Darm Infekte verantwortlich sind, was generell für die meisten Erwachsenen zwar unangenehm, aber kein schwerwiegendes Problem ist.
  1. Im Bad werden viele Cremes, Kosmetik und andere Hygieneartikel aufbewahrt. Diese sind stets in direktem Kontakt mit unserer Haut, weshalb es wichtig ist, ihre Umgebung sauber und besonders trocken zu halten, da sich sonst ganz schnell Krankheitserreger dort sammeln können.

WC

Mit welchen Maßnahmen sorgt man für die richtige Hygiene im Bad?

Aus den oben genannten Gründen ist es also wichtig, das Badezimmer sauber zu halten. Aber worauf sollte man dabei besonders achten? Hier ein paar wichtige Punkte:

  1. Wenn Sie den Toilettenrand reinigen, müssen Sie keine starken Badreiniger verwenden, Hauptsache ist es, dass sie ihn trocken halten. Da es sich um eine glatte Oberfläche handelt werden sich hier, solange diese auch trocken ist, eher wenige Bakterien ansammeln.
  2. Achten Sie darauf Kalkablagerungen wenn möglich zu vermeiden und falls dies nicht möglich ist, sie nicht nur regelmäßig durch oberflächliches Wischen zu entfernen, sondern beispielsweise Fugen in der Dusche gründlich zu reinigen. Dadurch, dass die Oberfläche porös ist, sammeln sich hier sehr leicht Bakterien an.
  3. Halten Sie Cremebehälter geschlossen, genauso wie Make-up Döschen, und entfernen Sie regelmäßig die Haare aus der Bürste und sorgen Sie dafür, dass sie trocken bleibt.
  4. Sorgen Sie dafür, dass Sie Handtücher so aufhängen, dass Sie genug Raum haben, um schnell zu trockenen. Auch hier können sich leicht Keime ansammeln, wenn sie zu lange feucht bleiben. Zudem sollten Sie sie einmal die Woche mit der Kochwäsche reinigen.

Badraum

Am besten ist es also eine bestimmte Routine zur Reinigung des Badezimmers einzuhalten, sodass dieses konstant sauber gehalten wird und Krankheitserreger keine Chance haben.

Bildquelle: https://pixabay.com

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Darmsanierung & Darmreinigung – Darm natürlich entgiften

Erstellt von Nelia am 1. März 2019

Mit dem Thema Darmsanierung & Darmreinigung befassen sich sehr viele Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, in Büchern und auch im Internet. An dieser Stelle stellen wir einen kleinen Überblick zusammen, welche Möglichkeiten es gibt den Darm auf natürlich weise zu entgiften. Es soll als Ergänzung zu den schulmedizinischen Kenntnissen dienen. Die Tipps, welche Sie hier erfahren, sollten Sie vorher auch mit Ihrem Hausarzt besprechen.

Der Darm und seine Bedeutung für die Gesundheit

Der Darm spielt auch eine äußerst wichtige Rolle bei der Entstehung von Allergien. Es gibt viele Belege für diesen Zusammenhang, obwohl die Allergiker dies oft nicht wissen. Es ist sehr wichtig, dass der Darm richtig funktioniert. Dazu sollte der Darm einmal am Tag entleert werden. Ist das nicht der Fall, so werden mit der Zeit scheinbar unbedeutende Probleme entstehen. Das sind nicht Probleme, welche mit Koliken und Schmerzen verbunden sind. Diese entstehen unbemerkt.

Der Darm trägt nicht nur zum Auftreten allergischer Symptome bei, sondern verursacht auch Erkrankungen, wie Entzündungen des Dickdarms, Entstehung von Magengeschwüre sowie Erkrankungen der Gallenblase und des Darmkrebses. Aber auch die Entstehung von Migräne, Akne, Depression und Aggressivität können mit der ungünstigen Darmfunktion in Verbindung stehen. Um diese unerwünschte Wirkungen zu vermeiden, muss das Verdauungssystem in einem gesunden Zustand halten werden.

Wie funktioniert das Verdauungssystem?

Der Verdauungsprozess beginnt in der Mundhöhle. Mit dem gründlichen Kauen wird das Essen mit Speichel getränkt. Das ist sehr wichtig, daher müssen Sie ruhig essen und an jedem Stück etwa 30 Kaubewegungen ausführen, damit die Nahrung mit gut zerkleinert und mit dem Speichel getränkt in den Magen gelangt.

Magen

Durch die Speiseröhre gelangt Nahrung in den Magen. Sein Fassungsvermögen beträgt etwa 1,5 Litern vom Ein- bis zum Ausgang. Der Magen ist mit starken Muskeln ausgestattet. Unabhängig davon sollte die Essenportion nicht zu groß sein und etwa 300 g betragen. Im Durchschnitt beträgt die Verweildauer einer leichten und ausgewogenen Ernährung im Magen etwa 2 bis 3 Stunden. Schwer verdauliche Nahrungsmittel (wie Fischkonserven) können bis zu acht Stunden im Magen verbleiben. Im Magen kommt es mithilfe des Enzyms Pepsin und einigen anderen Substanzen zu einer Eiweißspaltung. Dieses Enzym wirkt nur in einer sauren Umgebung des Magensaftes, der auch Bakterien abtötet. Das ist auch der Grund, weshalb nicht nach, sondern mindestens 10 Minuten vor dem Essen am besten Wasser getrunken werden soll, damit der Verdauungsprozess nicht gestört wird.

Die teilweise verdaute Nahrung aus dem Magen gelangt dann in den Dünndarm, wo die Schleimhaut im Inneren des Darms die Nährstoffe aufnimmt. Als Nächstes dringen die Nährstoffe in die Kapillaren des Kreislaufsystems und in die zentralen Lymphgefäße ein, wo sie in alle Teile des Körpers transportiert werden.

Der anschließende etwa zwei Meter lange Dickdarm (Blinddarm, Dickdarm und Rektum) absorbiert Elektrolyte, einige Vitamine und Wasser aus dem Brei des Essens, das heißt, er hält sie im Körper zurück. In diesem Darm leben die so genannten nützlichen Bakterien (Lactobacilus acidofilus und Bifidus) welche für die allgemeine Gesundheit eine wichtige Rolle spielen. Diese nützliche Mikroflora hat zusammen mit dem schützenden Lymphgewebe die Aufgaben die Bekämpfung pathogener Mikroben. Bis zu 70% des lymphatischen Gewebes des Verdauungssystems befinden sich in den Darmwänden.

Die Darmschleimhaut besteht aus einer einzelnen Zellschicht, welche alle zwei Tage erneuert wird und lediglich 0,025 Millimeter dick ist. Diese Schicht trennt den Darminhalt vom Kreislaufsystem. Der Zustand dieser extrem dünnen Schicht bestimmt die Qualität des Eindringens der Nährsubstanzen in die Blut- und Lymphkreisläufe. Es ist daher äußerst wichtig, den Darm in einem guten Zustand zu halten.

Die nachteilige Einflüsse auf die Darmaktivitäten

Die Funktionsweise des Verdauungssystems ist nicht so einfach. Störungen führen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen. Das System ist relativ stabil und kann lange ungünstige Ernährungsgewohnheiten kompensieren. Aber es kommt dann ein Moment, in dem dieses Verdauungssystem nicht mehr korrekt arbeitet und es entstehen Krankheiten.

Schlechte Gewohnheiten, wie das hastige oder unterwegs Essen, tragen nicht zur Verdauung bei. Zu viel essen, belastet das Verdauungssystem, besonders wenn oft fetthaltige Lebensmittel verspeist werden. Die Bauchspeicheldrüse wird Überlastung und die Verdauung verschlechtert sich.
Bei einer schlechten Verdauung erfolgt die Bildung einer unzureichende Menge des Enzyms, was den Abbau der Nahrung im Dünndarm erschwert.

Ebenso führen Nahrungsmittel, wie raffinierter Produkte mit chemischen Zusätzen, Obst und Gemüse mit Spuren von Pestiziden, zu einer Verringerung der Darmfunktion.

Diese Faktoren führen zu einer chronischen Reizung der Darmschleimhaut, zu einer Entzündung der Wände sowie des Gallengangs und der Bauchspeicheldrüse. Die Folge einer schlechten Verdauung ist eine unzureichende Aufnahme der für den Körper notwendigen Nährstoffe. Das ist besonders bei älteren Menschen zu beachten, da diese in der Regel weniger essen und wenn dann diese Funktion eingeschränkt wird, kommt es zu einem akuten Nährstoffmangel an lebenswichtigen Vitaminen und Spurenelementen.

Kohlenhydrate und Zucker werden im Darm durch Fermentation in Alkohol umgewandelt. Das Lebensmilieu der nützlichen Bakterien im Darm wird unterdrückt, welche normal das Wachstum von Pilzen verhindern. Diese nützlichen Bakterien helfen dem Immunsystem, Infektionen und unerwünschte Mikroorganismen zu bekämpfen. Der Mangel an nützlichen Bakterien ist eine ernsthafte Gefahr für das körperliche und geistige Gleichgewicht.

Wie erfolgt eine Darmreinigung und Darmsanierung?

Sie haben im vorgehenden Abschnitt erfahren, welche wichtige Bedeutung der Darm und die Darmreinigung für unsere Gesundheit hat. Ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Darmgesundheit die Lebensmittel, welche wir täglich essen. Die Nahrungsaufnahme von Grünzeug, Getreide, Gemüse und Algen tragen zur Entwicklung der nützlichen Darmbakterien bei, welche die Populationen bösartiger Bakterien wie Escherichia coli und Pilze vom Candida-Typ bekämpfen. Diese Bakterien und Pilze gedeihen bei übermäßigem Verzehr von Fleischprodukten und können die Darmschleimhaut schädigen.

Aber auch Arzneimittel, wie zum Beispiel Antibiotika, zerstören die Darmflora. Wird Aspirin auf leeren Magen eingenommen, so wird die Schleimhaut des Verdauungstraktes zerfressen. Steroide und auch ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel können sich negativ auf die Schleimhaut auswirken. Zu den Reizstoffen der Darmschleimhaut gehören Kaffee, Zucker, Alkohol, Kakao, Tabak und einige Gewürze.

Hat man über viele Jahre die Mikroflora des Darms geschädigt, so bedarf es eine große Willenskraft, das Verdauungssystem wiederherzustellen. Es ist unmöglich, den Darm innerhalb von zwei Wochen zu heilen und seine Mikroflora wiederherzustellen, es kann mehrere Monate dauern, bis die normale Darmfunktion wieder hergestellt ist.

Es ist auch nicht gut, wenn praktisch über Nacht die Ernährungsweise umgestellt wird, da Lebensmittel, wie rohes Gemüse und Getreide, im problematischen Darm schwer verdaulich sind. Es sollte daher schrittweise erfolgen. Diese Umstellung sollte in Absprachen mit Ihrem Arzt erfolgen. Sehr wichtig ist das ausreichende Trinken von möglichst gutem (weichen) Wasser (Quellwasser), was es in der Stadt und in vielen Gebieten in Deutschland leider nicht gibt.

Die Nahrungsmittel sind gründlich zu kauen und es wird eine Pause zwischen den Mahlzeiten von vier Stunden empfohlen, um den Magen nicht zu überlasten. Ebenso sollte nach 19 Uhr nur noch eine leichte Kost zu sich genommen werden, da etwa ab 21 Uhr die Bauchspeicheldrüse nicht mehr arbeitet. Die Speisen verbleiben sonst über viele Stunden im Verdauungstrakt.

Darmspülung

Bekannt ist die Darmreinigung bzw. Darmspülung durch das allmähliche Einführen einer dosierten Wassermenge in den Darm, die bis zum Anfang des Dickdarms gepumpt wird. Nur sollte man überlegen, ob dieses Verfahren auch in der Natur vorkommt. Sicherlich kann durch diese Darmspülung kurzzeitig die Wirkung aber nicht die Ursache beseitigt werden.

Alternative Methoden

Eine alternative Methoden ist die Darmreinigung mit Kräutern. Sie ist sehr gut für den Körper, da die Reinigung allmählich und sanft ist, was für den Körper keine große Belastung darstellt. Eine gute Reinigung des Darms erfolgt mit Nelken, Knoblauch, Fenchelsamen, und Ingwer-Extrakt. Ein Stück Knoblauchzehe in der Speise und nach dem Essen ein kleines Stück die Wirkstoffe von Ingwer oder 3 Nelken unter der Zunge gehen sofort in das Blut. Der ehemalige englische Premierminister Winston Churchill sollte z. B. nach dem Essen immer 3 Nelken gegessen haben. Er wurde über 90 und war bis zum hohen Alter geistig fit.

Nach Prof. Ivan Pavlovich Neumyvakin kann die Reinigung des 12 Fingerdarms mit einem Esslöffel Honig auf ein Glas heißes Wasser erfolgen, welches am Morgen auf den nüchternen Magen getrunken wird. Diese Flüssigkeit gelangt gleich in den 12 Fingerdarrn. Hier erfolgt die Beseitigung des ganzen Schmutzes. Nach seiner Ansicht kommen von hier die Probleme im ganzen Darm.

Neumyvakin Ivan Pavlovich schlägt auch ein Rezept für Verstopfung vor. Sie nehmen in gleichen Mengenteilen Backpflaumen und Feigen (Verhältnis 2 Pflaumen und 1 Feige) und 1 Teelöffel Koriander. Das wird zu einer Paste verarbeitet. Die Paste sollte nicht länger als ein Monat im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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Was kann man gegen einen Zeckenbiss tun?

Erstellt von Nelia am 3. Mai 2018

In der Zeit von März bis Oktober haben die kleinen Plagegeister Saison. Sie lauern an Sträuchern, auf Farnen, im hohen Gras, am Wegrand und sogar auf herumliegenden Baumstämmen und Ästen im Wald. Wer dort spazieren geht oder spielt, kann die Zecken aus dem Unterholz oder von Büschen abstreifen. So erkennen Sie einen Zeckenbiss, beugen vor und entfernen diesen.
Bei uns in den Waldkarpaten sind endlose Wälder. Leider können wir bei uns zurzeit nicht in den Wald. Eben, weil eine sehr große Zeckenplage vorhanden ist.

Waldkarpaten bei Rachiv

So kann man einem Zeckenbiss vorbeugen

Lange Hosen, lange Shirts, geschlossene Schuhe, eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und lange Hosen sowie Socken können zwar nicht verhindern, dass eine Zecke zubeißt. Jedoch muss diese erst einmal auf der Kleidung unterwegs sein, um eine freie Stelle auf der Haut zu finden, wo sie zuschlagen kann. Die Impfung beim Hausarzt schützt nicht vor dem Zeckenbiss, sondern vor der Infektion mit dem gefährlichen FSME-Virus. Dies steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Zeckenbiss direkt zu schützen. Das klappt am besten mit heller Kleidung, auf welcher die Zecke leichter zu erkennen ist.

So lässt sich der Zeckenbiss erkennen

Der Biss der Zecke bleibt oft unbemerkt, da dieser meistens nicht weh tut. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Einstichstelle von der Zecke mit ihrem Speichel betäubt wird. Deshalb ist es sehr wichtig, dass vor allem Kinder nach dem Spielen im Freien gründlich abgesucht werden. Das betrifft auch folgende Körperstellen:

  • Ohren
  • Haaransatz
  • Kniekehlen
  • Achselhöhlen
  • Genitalbereich

Die kleinen Spinnentiere sind nur etwa zwei bis vier Millimeter groß, wenn sie sich im hungrigen Zustand befinden. In diesem Moment werden die Zecken nur als kleiner schwarzer Punkt wahrgenommen. Hat sich die Zecke erst mal mit Blut vollgesaugt, nimmt sie an Körpergröße ordentlich zu. Dann wird sie bis zu 10 Millimeter groß. Dann fällt die Zecke von der Haut einfach wieder ab. Es bleibt ein winziger und blutiger Fleck zurück, welcher in der Regel leicht juckt.

Die Widerhaken der Zecke lösen

Das wichtigste, was es nach einem Zeckenbiss zu tun gilt, ist die Zecke zu entfernen. Das Spinnentier kann leicht mit einer entsprechenden Zeckenzange, welche man in der Apotheke bekommt, herausgedreht werden. Um die Zecke zu entfernen, wird diese mit der Zange fest am unteren Teil des Körpers gepackt. Nun muss gewackelt und gedreht werden, bis sich die Zecke anschließend herausziehen lässt. Durch das vorsichtige Wackeln werden die Widerhaken gelöst und das Tier lässt los. Wenn Sie keine Zange zur Hand haben, können Sie auch ein Wattestäbchen nutzen, um die Zecke zu entfernen. Damit fährt man ganz einfach im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Zecke und wiederholt dies mehrmals. Die Zecke wird auch bei dieser Vorgehensweise irgendwann loslassen. Alternativ kann man die Zecke auch mit den Fingernägeln unterhalb des Körpers packen und diese vorsichtig herausziehen. Wichtig ist, dass sie nicht nur die Zecke entfernen, sondern die Bissstelle anschließend gründlich desinfizieren.

Verbliebene Reste in der Haut

Für den Fall, dass es Ihnen nicht gelungen ist, alle Teile der Zecke zu entfernen, ist das nicht weiter schlimm. Auch die Teile wie zum Beispiel der Stechapparat, welche noch in der Haut stecken, fallen nach einer gewissen Zeit von allein heraus. Dennoch kann es natürlich nicht schaden, die betroffene Stelle einem Arzt zu zeigen. Sie sollten jedoch unbedingt darauf verzichten, die Zecke in bestimmten Flüssigkeiten zu tränken. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Benzin
  • Öl
  • Nagellackentferner

Diese Substanzen können eine Infektion auslösen und sollten deshalb keine Anwendung finden.

So schnell wie möglich die Zecke entfernen

Grundsätzlich gilt bei einem Zeckenbiss: So schnell wie möglich die Zecke entfernen. Denn je eher das Spinnentier aus der Haut entfernt wird, umso weniger Zeit hat es, gefährliche Krankheiten wie FSME oder Borreliose zu übertragen. Zudem gibt es in der Apotheke bestimmte Präparate, welche einen zeckenabwehrenden Stoff beinhalten. Natürlich ist dies kein Garant dafür, sich vollständig vor einem Zeckenbiss zu schützen. Die Frage, ob eine Zecke herausgezogen oder herausgedreht werden soll, wird in folgendem Beitrag beantwortet: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/zecken-entfernen-wie-geht-das-richtig-a-1043149.html.

Das Vorkommen der Borrelien

Zu den Haupterregern, welche die Zecke überträgt, gehören das FSME-Virus und die Borreliose. Ist das FSME-Virus erst einmal ausgebrochen, gibt es kein heilendes Medikament dagegen. Eine Impfung kann jedoch schützen. Der Impfstoff ist bereits für Kinder ab einem Jahr zugelassen. Der Erreger kommt jedoch nicht überall vor. In Norddeutschland ist das Virus kaum zu finden. Im Süden von Deutschland sind dagegen zahlreiche Gebiete befallen. Im Internet finden Sie mehrere Seiten, welche genau aufzeigen, wo der Erreger am häufigsten verbreitet ist. Anders verhält es sich mit der Borreliose. Dabei handelt es sich um Bakterien, welche überall vorkommen können.

Achten Sie nach dem Spaziergang auf Hautrötungen

Borrelien lösen unterschiedliche Symptome aus. Das kommt immer darauf an, wie lange die Infektion zurückliegt. Zunächst kommt es ein paar Wochen nach der Infektion zu einer Rötung in Ringform, welche sich um die ehemalige Bissstelle zieht. Wer einen Zeckenbiss hatte, sollte seine Haut anschließend regelmäßig Rötungen untersuchen, welche einen ungewöhnlichen Eindruck hinterlassen. Eine Borreliose-Infektion kann folgende Krankheitserscheinungen auslösen:

  • Hirnhautentzündungen
  • Muskelentzündungen
  • Lähmungen von Gesichtsnerven
  • Gelenkbeschwerden

In der Regel wird die ringförmige Rötung jedoch zeitnah entdeckt und es kann ein Antibiotikum verabreicht werden. Die Behandlung dauert etwa drei Wochen. Wer unsicher ist, ob ein Zeckenbiss stattgefunden hat, kann auch eine Blutuntersuchung nach vier bis sechs Wochen vornehmen lassen. Eine frühere Blutuntersuchung macht keinen Sinn, da es etwas Zeit in Anspruch nimmt, bis der Körper der Borreliose mit der Produktion von Antikörpern entgegenwirkt. Wer dann eine Infektion feststellt, hat genug Zeit, den Schaden behandeln zu lassen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die herausgezogene Zecke selbständig ins Labor einzusenden, wo das Tier mittels PCR-Untersuchung auf die Bakterien überprüft wird. Dabei handelt es sich jedoch um eine recht teure Untersuchung. Die dafür anfallenden 100 EUR werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Fazit – Vollständiger Schutz nicht gegeben

Auch wer lange Kleidung trägt und entsprechende Mittel aus der Apotheke anwendet, kann sich nicht zu 100 Prozent vor einem Zeckenbiss schützen. Helle Kleidung sorgt dafür, dass die Spinnentiere schneller gesichtet werden. Kommt es dann trotzdem zum Zeckenbiss, lassen sich die Tiere einfach aus der Haut ziehen. Am besten eignet sich dafür eine Zange, welche in der Apotheke für kleines Geld erhältlich ist. Der Gang zum Arzt ist in jedem Fall ratsam.

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Eine schöne junge Haut bekommen und behalten

Erstellt von Nelia am 14. Februar 2018

Es ist bekannt, dass unsere Haut insgesamt unser Befinden widerspiegelt.
Die Gesundheit einer Person kann durch die Farbe der Haut, seine Elastizität, Fettigkeit und Feuchtigkeit sowie die Hautdicke beurteilt werden. Eine gesunde Haut hat dank einer guten Blutversorgung einen rosafarbenen Farbton. Bei fehlender Massage und schlechter Durchblutung altert die Haut. Je besser die aktive Pflege der Haut ist, so wirkungsvoller kann der Alterungsprozess verlangsamt werden.

Die Haut und unsere Gesundheit

Die Haut ist wie ein Spiegel des allgemeinen Zustandes der Gesundheit. Daher dürfen Sie sich nicht nur auf die Pflege der Haut konzentrieren, sondern müssen insgesamt auch auf die Gesundheit Ihres Körpers achten, z. B. nicht rauchen, gesunde Ernährungsweise oder die Aktivierung der Stoffwechselprozesse im Körper durch ausreichende Bewegung.

Etwa ab 30 Jahre, sollte Sie sich der Pflege der Haut verstärkt widmen. Die betrifft sowohl die Frau, aber auch den Mann. Die Pflege ist nicht mit 5 Minuten pro Tag abgetan. Sehr wichtig ist aber auch, dass Sie täglich ausreichend Wasser (circa 2 Liter) trinken. Gemeint ist richtiges Wasser ohne Teebeutel und Kaffee oder gar Coca Cola. Ebenso ist eine vitaminreiche Ernährungsweise erforderlich. Fleisch oder Kaffee beschleunigen unseren Alterungsprozess durch zunehmende Versauerung. Daher sollte man mit zunehmenden Alter weniger oder gar kein Fleisch essen.
Wichtig ist zu wissen, dass das Gesicht möglichst wenig der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Die Sonnenstrahlen lassen die Haut schnell altern und Sie bekommen recht schnell Falten. Bei Sonnenschein sollten Sie daher immer einen Hut oder eine Mütze tragen und so das Gesicht schützen. Die helle Haut hat weniger Pigmente und mit zunehmenden Alter verringert sich der natürliche Schutz der Haut vor Sonnenstrahlen. Es ist ähnlich wie mit den Haaren, welche langsam ihre Farbe verlieren und grau werden.
Wenn Sie Duschgel verwenden, dann werden die Poren in der Haut nur verstopft. Eigentlich wird der Schmutz nur nach links und rechts verteilt. Auf die Schädlichkeit der Seife für unsere Haut soll hier nicht weiter eingegangen werden. Verwendet man Seife, dann wirklich nur sehr sparsam.

Wie die Haut lange jung und glatt bleibt

Damit Ihre Haut länger jung und glatt bleibt, möchte ich Ihnen einige Rezepte verraten, welche aus natürlichen Stoffen bestehen und auch sehr wenig kosen.
Als Erstes nehmen Sie Sahne (es geht auch Quark) mit großem Fettgehalt und füllen diese in ein Glas oder Becher. Die Sahne vermischen Sie akkurat mit einer kleinen Menge Salz bis zur pastösen Konsistenz.
Als erstes Duschen Sie bzw. waschen ihren ganzen Körper nur mit Wasser. Die großen Wassertropfen auf der Haut werden mit einem Handtuch abgetupft. Die Haut sollte aber noch genügend feucht sein. Als Nächstes verwenden Sie die Paste aus Sahne und Salz als Peeling. Mit der Paste massieren Sie den ganzen Körper in kreisförmigen Bewegungen. Dann waschen Sie die Reste mit Wasser ab und mit Olivenöl wird die Haut eingerieben.
Wenn Sie dann über die Haut streichen, werden Sie angenehm überrascht sein. Mit den gewöhnlichen modernen Mitteln werden solche Ergebnisse nicht erreicht. Die Haut wird wirklich samtig, glatt und jugendlich.
Alternativ können sie auch Apfelessig mit 6 Prozent verwenden. Essig ist ein sehr starkes Antioxydant. Auf die feuchte Haut wird der Apfelessig einmassiert. Anschließend wird auf die Haut Olivenöl eingerieben.

Die Haut des Gesichts benötigt eine besondere Pflege

Zusätzlich zu der genannten Pflege sollten Sie eine wirkungsvolle Gesichtsmaske auftragen.
Sie nehmen ein kleines Stück Ingwer und reiben diese. Der Ingwer wird mit frischem ausgepressten Saft vom Granatapfel vermischen und etwa 30 min. auf die Haut des Gesichtes auftragen. Anschließend wird diese Maske richtig mit kaltem Wasser abgespült. In die feuchte Haut wird Olivenöl einmassiert. Die Pflege muss regelmäßig durchgeführt werden, etwa 1 bis 2 Mal pro Woche.

Falten in der Haut

Sind einmal größere Falten im Gesicht, so können Sie nur noch wenig dagegen tun. Besser ist es etwas gegen Falten etwas zu unternehmen, wenn diese noch nicht da sind.
Die Verwendung von Bote ist sehr teuer. Alternativ können Sie CURIOSIN® verwenden. In Deutschland bekommen Sie diese Salbe auch über Amazon. Sie verwenden wirklich nur sehr wendig davon und dies wird auf Hautstellen des Gesichts aufgetragen, wo schnell Falten entstehen. Das sind die Bereiche über dem Mund, unter den Augen und an der Stirn.
Einmal pro Woche können Sie eine sehr geringe Menge des bekannten Anti-Aging-Wirkstoffs Retinol (Vitamin A) auf die Haut unter den Augen auftragen.
Das Gel hilft beim Aufbau der Hautstruktur und wirkt ebenso wie der bereits oben beschrieben Apfelessig als Antioxidans.
Aber vorsichtig, man darf nach dem Auftragen des Gels auf keinem Fall in die Sonne. Sie sollten mindestens eine halbe Stunde warten. Am besten, Sie tragen das Vitaminpräparat vor dem Schlafen auf die Haut auf.

Die Verwendung von Parfum ist alles andere gut für die Haut. Schweißgeruch unter der Achselhöhle ist unangenehm. Gegen die Bakterienbildung hilft etwas reines Sodapulver. Ein bis zwei Fingerspitzen voll des Pulvers unter der Achsel verreiben und Sie sind viele Stunden vor dem Geruch geschützt. Aber bitte aufpassen, es darf kein Soda zum Waschen sein, da hier noch Zusätze enthalten sein können.

Nelia Sydoriak-Rauch

Nelia Sydoriak-Rauch

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Daunenallergie? 4 Gründe, die dagegen sprechen

Erstellt von Nelia am 25. Januar 2018

Sie leiden unter laufender Nase und tränenden Augen, wenn Sie morgens aus dem Bett steigen? Sie werden doch nicht etwa gegen Ihre warme Daunendecke allergisch reagieren? Keine Angst, Sie können sich weiter beruhigt in die Federn kuscheln. Warum es sich wohl eher um eine Hausstaubmilbenallergie handelt, verraten wir Ihnen hier.

Grund #1: Durch Studien belegt

Nicht nur Kundinnen und Kunden von Daunenbettdecken und Betroffene diverser allergischer Reaktionen fragen sich, was es mit der Daunenallergie auf sich hat. Längst ist auch die Medizin auf den Zug aufgesprungen und forscht eifrig in diesem Bereich.
Zahlreiche Studien, unter anderem jene von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann, der am Zentrum für Kinderheilkunde vom Klinikum der Goethe-Universität in Frankfurt forschte, belegen die Unwahrscheinlichkeit einer Federallergie. In Hofmanns „Gutachten zur Einschätzung der Relevanz der Bettfedern- (Keratin) Allergie“ belegt er, dass von Ihrem geliebten Federkissen allein keinerlei Gefahr für eine Allergie ausgeht.

Aus dem wissenschaftlichen Artikel von Prof. Dr. med. Dietrich Hofmann:
[Es] ist in den letzten Jahren mit zunehmender Klarheit hervorgetreten, dass die Bettfedern selber für die verschiedenen Allergieformen nur von marginaler Relevanz sind. Auch bei den allergischen Erkrankungen der Atemwege, wie Asthma und Heuschnupfen, ist das eigentliche Allergen nicht das Keratin der Bettfedern, sondern im Wesentlichen die Hausstaubmilbe.

[…] insbesondere schwere Asthmakrisen bei Kindern, die in federfreien Decken und Kissen schlafen, treten häufiger auf. Es gibt somit keine erkennbaren Vorteile für eine Expositionsprophylaxe gegenüber Bettfedern […].

Quelle: http://www.nomite.de/de/hausstauballergiker/studien-zur-hausstauballergie/hofmann-dietrich-1998/

Grund#2: Geringe Häufigkeit

Stützt man sich auf die Ergebnisse der medizinischen Forschung, ist klar, dass eine Daunenallergie überaus selten ist. Wesentlich häufiger, nämlich unter in etwa 7 % der Bevölkerung Deutschlands, kommt eine Hausstaubmilbenallergie vor. Die Hausstaubmilbe nistet sich bekanntermaßen gerne in Bettdecken, Kopfkissen und Matratzen ein.
Wer allerdings denkt, die kleinen Tierchen würden sich in Federdecken am wohlsten fühlen, ist einem Mythos auf den Leim gegangen. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn Kunstfaserbettdecken weisen ein wesentlich wärmeres und feuchteres Milieu auf.

Grund#3: Ähnliche Symptome

Die Symptome der seltenen Daunenallergie umfassen eine verstopfte Nase, Erkältungssymptome, tränende Augen, Husten bis hin zu allergischem Asthma. Diese und ähnliche Beschwerden kennen wir von der allergischen Reaktion einer Milbenallergie.
Die mikroskopisch kleinen Milbenallergene sind besonders während der Heizperiode und bei hoher Luftfeuchtigkeit zahlreich vorhanden, da der ideale Lebensraum der Hausstaubmilbe 25°C warm ist und zwischen 65 und 80 % Luftfeuchtigkeit aufweist.

Grund #4: Logisch, aber trügerisch

Eine Milbenallergie tritt häufig im Schlafzimmer, genauer im Bett, auf. Es ist zudem nicht ausgeschlossen auch bei natürlichen Daunendecken Hausstaubmilben anzutreffen. Der Verdacht liegt also nahe, dass die Bettfedern der Auslöser für die Allergie ist. Es ist also legitim diesem Trugschluss anheim zu fallen. Eine Absprache mit dem Arzt ist auch hier nie verkehrt.

Trotz allem eine Daunenallergie? Was kann man tun?

Die Wahrscheinlichkeit ist zwar alles andere als hoch, dennoch ist man bestimmt mit folgenden Tipps nicht schlecht beraten, um sich teure Immuntherapien und Behandlungen mit Tabletten zu ersparen:
Qualität geht vor! Achten Sie bei Daunendecken auf eine hochwertige Füllung und das Nomite-Siegel sowie ein gutes Inlett, sprich ein federn- und daunendichter Bezug.
Besonders für Allergiker gilt das Federbett in regelmäßigen Abständen zu waschen.
Schütteln Sie Ihre Bettfedern täglich auf, damit sie genügend Luft bekommen und sich keine Feuchtigkeit stauen kann.
Fragen Sie jedoch in jedem Fall den Arzt Ihres Vertrauens, wenn Sie den Verdacht einer Daunenallergie hegen.

Fazit

Nur keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sollte, was Sie erst für einen Schnupfen hielten, länger andauern, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hausstaubmilbenallergie wesentlich höher, als die einer Daunenallergie. Regelmäßiges Waschen und Durchschütteln der Decken und Reinigen der Matratzen schadet allenfalls nie.

Auch vor Bettfedern müssen Sie weder bei der einen, noch der anderen Allergie Angst haben. Die Lebensbedingungen für Allergene sind sogar in Synthetik-Materialien günstiger als in der geliebten Daunendecke. Somit bleibt uns nurmehr Ihnen einen daunenweichen Schlaf zu wünschen. Gut‘ Nacht!

Autor: Gerald Bacher, Redakteur von Daunenfeder.com

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Wie können Sie Stress abbauen?

Erstellt von Nelia am 11. November 2017

Den Stress könne Sie durch entsprechende Yogaübungen abbauen und so Ihr seelisches Gleichgewicht finden.
In unserem Bücherregal stehen Bücher für Yogaübungen. Ich weiß, dass diese Übungen sehr nützlich sind. Wie bei vielen anderen Menschen fehlt mir einfach die Zeit. Bisher ging ich 3 bis 4 Mal in der Woche regelmäßig schwimmen. Während dieser Zeit musste ich einfach die Arbeit sein lassen und konnte vollkommen abschalten. Da wir auch noch an unserem Haus viel bauen mussten, gab es auch viel Abwechslung durch körperliche Aktivitäten.

Nun arbeiten und wohnen wir in verschiedenen Ländern und das Schwimmen ist nun weggefallen. Es ist auch eine Zeitfrage. Alternativ suchen wir einen Ersatz für das fehlende Schwimmen. Mein Vorsatz 100 km jede Woche mit dem Fahrrad fahren, also nicht nur irgendwo hin, sondern sinnvolle Ziele erreichen, schaffe ich nicht ganz. Ein paar Übungen zu Hause mit dem Theraband sollen den Ausgleich bringen. Allerdings habe ich es bisher nicht geschafft, einen festen Zeitplan aufzustellen, wie es beim Schwimmen der Fall war. Warum sage ich das, es gibt sehr unterschiedliche Konzepte von der täglichen Arbeit abzuschalten.

Stress ist gut aber auch schädlich

Ab und zu Stress ist nicht schlecht. Es aktiviert das eigene Leistungsvermögen. Schafft man das Ziel, so ist man froh und glücklich. Das Gehirn schüttet dann die entsprechenden „Glückshormone“ aus. Man lernt auch seine eigene Leistungsfähigkeit kennen und kann so langsam schrittweise ungeahnte Leistungsziele erreichen. Sie müssen aber auch von den Zielen träumen, die Sie erreichen möchten. Nimmt man sich auf einmal zu viel vor und kassiert eine Niederlage nach der anderen, so kommt man in einen Strudel nach unten und verfällt in eine Depression.

Es ist sehr wichtig, sein eigenes Leistungspotenzial zu kennen. Wenn Sie Ihre eigene Leistungsgrenze erreicht haben, sollte Sie auch die Mut haben, hier ist Schluss, ich muss einen anderen Weg gehen. Sehr wichtig ist in dieser Phase die Unterstützung der Familie oder Freunde, die ein bei dieser Entscheidung helfen. Sie müssen selbst erkennen, wo Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen sind. Grundsätzlich sollten Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren, statt sehr viel Energie für etwas zu verbrauchen, was Ihnen sehr schwerfällt.

Dauerstress ist grundsätzlich zu vermeiden, da dies zu einem Mangel an Adrenalin führt. Adrenalin hat die Eigenschaft sowohl gefäßverengend und -vergrößernd zu wirken. Das führt langfristig zu schweren gesundheitlichen Erkrankungen.

Wegen der Karriere werden Jobs angenommen oder ausgeübt, die man überhaupt nicht mag. Hinzu kommen lange Arbeitswege, jeden Tag im Stau stehen, lange Arbeitstage und Kollegen, die man nicht mag. Auf der Gier nach Geld opfert man seine Gesundheit. Hat man seine Gesundheit verloren, dann hilft auch kein Geld. Mit Geld kann man sich ein paar Pillen kaufen und die Schmerzen mildern, aber mehr auch nicht.

Stress vermeiden und abbauen

Da wir aus dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Teufelskreis nur sehr schwer herauslösen können, braucht man Alternativen.
Die bekannteste Lösung ist der richtige Erholungsurlaub. Die richtige Erholung fängt aber erst nach 3 Wochen an. Dann gewinnt man erst den richtigen Abstand zum täglichen Leben und zu den Problemen auf der Arbeit. Eine Woche schnell man weg nach Mallorca, bringt nur eine kurzfristige Abwechslung, aber keine Erholung.

So wie das autogene Training helfen die richtigen Yogaübungen für die Herstellung der inneren Ruhe und Entspannung.
Eine sehr einfache Übung ist, den ganzen Körper einfach zu lockern. Hin stellen und den ganzen Körper von Kopf bis zu den Füßen schütteln. Zum Schluss mit den Händen das Schlechte nach unten weg schütteln.
Während des Stresses sollte auch nicht gegessen werden. Erst wenn man wieder ruhig und frei vom Stress ist, dann kann man essen oder das Essen zurichten. Sonst geht diese negative Energie mit in das Essen und wird auf die Familie verteilt.

Auf der Internetseite www.stress-auszeit.ch werden verschiedene Angebote unterbreitet, wie man als Anfänger gemeinsam mit anderen richtig Yoga erlernt. Dazu werden Yogareisen mit der entsprechenden Atmosphäre und Umgebung unter fachlicher Anleitung angeboten. Gerade wenn man in der letzten Zeit einem sehr großen Stress ausgesetzt war, kann man in dieser Umgebung die richtige Erholung für den Körper und den seelischen Zustand finden. Dabei lernt man auch, wie man diese Übungen allein zu Hause selbst machen kann. Bei einer richtigen Entspannung kann man auch künftige Stresssituationen besser bewältigen. Und gerade darauf sollte es ankommen.

Gesprächsrunden

Eine aus meiner Sicht nicht so glückliche Variante sind die verschiedenen Gesprächsrunden, welche sich aus Betroffenen zusammensetzen, mit gleichem Schicksal oder gleichen Problemen. Ziel sollte sein, für jeden Betroffenen einen Lösungsweg aufzuzeigen, aber eigentlich jammern zum Schluss alle gemeinsam zusammen. Dazu werden noch Antidepressiva verabreicht und die Betroffenen gelangen in die Abhängigkeit der Pharmaindustrie.

Die Psychologen haben hierzu sicherlich eine andere Meinung. Naja, sie wollen auch etwas Geld verdienen und in vielen Fällen helfen sie ja auch.

Ganz neu ist das Phänomen bei Jugendlichen in der Facebook Gemeinde. Da sie sich in einer Gruppe wieder finden, sind sie nach der Kommunikation über dieses soziale Netzwerk noch trauriger.
Halte ich mich mit einem bestimmten Personenkreis auf, so passe ich mich an und werde auch so. Das klassische Beispiel ist der 35-jährige Sohn, welcher noch bei seinen älteren Eltern wohnt. Er ist in seiner Handlung und in seinem Denken so wie die Generation seiner Eltern.

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Gesundheit und eine schöne Figur

Erstellt von Nelia am 19. Mai 2017

Viele Frauen möchten gern schlank und gesund sein. Aber manchmal ist es nicht immer möglich, schlank auszusehen, ohne die Gesundheit zu gefährden. Es ist daher wichtig zu wissen, wie man essen muss, um gleichzeitig schlank und gesund zu bleiben.

Die richtige Diät und Fitness

Viele Menschen machen unterschiedliche Diäten und sind mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Deshalb ist es wichtig vor der Diät zu wissen, wie viel und welches Nahrungsmittel man essen muss, um durchweg die Kondition und Gesundheit zu erhalten. Es existiert die verbreitete Meinung, dass mit den Jahren die Tochter immer mehr der Mutter ähnelt. Das heißt, wenn Sie dreißig Jahren alt ist, bekommt Sie das Übergewicht ihrer Mutter und die anderen altersbedingten „Reize“, so erwartet es zwangsläufig auch die Tochter. Unsere Fitness kann aber beeinflusst werden. Die Kombination aus einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und Bewegung wird es Ihnen immer erlauben, in jedem Alter eine schöne Figur zu haben. Dies hängt nur von Ihrem Charakter und Wunsch ab. In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen alles Gute. Bis später!

Nelia Sydoriak

Nelia Sydoriak

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Boris Uvaydov Zdorovye

Erstellt von Nelia am 13. Januar 2017

Для тех кто хочет приехать в америку и хочет выйти замуж

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