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Die zelluläre Dehydratation
Zum Funktionieren der Zellen wird Wasser benötigt. Ein Rückgang des Wassers wirkt sich negativ auf die Aktivität der Zelle aus.[1] Egal ob es sich um Nieren-, Herz-, Magen-, Haut- oder Gehirnzellen handelt. Bei einer zellulären Dehydratation können die Schlackestoffe nicht mehr abgeführt werden. Die anfallenden Säuren und Toxine müssen dann durch extrazelluläres Wasser neutralisiert werden, damit den Organen kein Schaden zugefügt wird. Bemerkbar macht sich dies durch Wasseransammlungen in den Beinen, Füßen, Armen oder im Gesicht.
Quellen:
[1] Ф. Батмангхелидж; Вфше тело просит воды, попурри Минск 2005, стр. 40, 41
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