Im Video werden einzelne Dörfer an der Fernverkehrsstraße 49 von Mateszalka in Richtung Satu Mare gezeigt. Die Aufmerksamkeit ist auf den Baustil der Häuser und die Infrastruktur der Orte gerichtet. Die älteren Häuser sind aus den Wandbaustoff Lehmsteine hergestellt. Die Häuser und Grundstücke zeigen nur geringe Unterschiede auf. Die Grundstücke werden für die Selbstversorgung an Gemüse und Obst genutzt.
"Luxusbauten" oder halbzerfallene Gebäude sieht man nicht, bzw. sind so gut wie nicht vorhanden. In dem Video in Rumänien auf den Fernverkehrsstraßen 19 und E81, also unmittelbar hinter der ungarisch-rumänischen Grenze, sieht es dagegen anderes aus. Es gibt Ortsteile mit sehr großen und luxuriösen Gebäuden aber auch mit ungepflegten Gebäuden und Grundstücken. Insgesamt macht auf uns Nordungarn einen ärmeren Eindruck als das angrenzende Gebiet in Rumänien. In Ungarn sieht man auch nur relativ wenig größere und teure Autos.
Der Zustand der Straßen ist sehr unterschiedlich. Diese Fernverkehrsstraße 49 ist eine Transitstrecke von Rumänien zum Autobahnanschluss in der Nähe von Mataszalka. Die Straße wird sehr stark vom Güterverkehr belastet. Es sind Löcher im Straßenbelag und auch viele Wellen. Wir sind 4 Monate später im November die gleiche Straße gefahren. In dieser Zeit hat sich die bereits wenig gute Qualität der Straße spürbar weiter verschlechtert. Man sollte daher besonders vorausschauend und aufmerksam fahren.
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