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Vokabeltrainer für Auswanderer

Ajim Djerba

Die grenzüberschreitende Bevölkerungswanderung von Deutschland hat sich von +272.723 im Jahre 2001 auf -55.743 im Jahre 2008 verändert. Bis etwa 2010 zogen immer weniger Ausländer nach Deutschland und gleichzeitig verliessen auch immer mehr Bürger Deutschland. Die genaue Anzahl ist nicht bekannt, da sehr viele Deutsche im Ausland wohnen, sich aber bei Einwohneramt nicht abgemeldet haben, um sich eine Rückkehr zu sichern. Hinzu kommen auch die im Ausland ein Studium aufgenommen haben, dort arbeiten oder ihre große Liebe gefunden haben.

Nachfolgende statistische Zahlen:

Zuzüge aus dem Ausland 879.217 (2001) 707.352(2005) 682.146 (2008)
Fortzüge in das Ausland 606.494 (2001) 628.399(2005) 737.889 (2008).

Zur Problematik des Auswanderns soll hier nicht weiter eingegangen, es gibt viele nützliche Informationen auf vielen anderen Webseiten, wie zum Beispiel Wohin-auswandern.de. Die ersten Urlaubseindrücke und die Hotelatmosphäre sind nicht ausreichend, um sich ein Überblick zu verschaffen. Man sollte vor einer Entscheidung erst einmal längere Zeit in das wirkliche Leben des ausgewählten Landes eintauchen. Am besten in einem Privatquartier oder in einer kleinen Pension wohnen und viele Kontakte zur Bevölkerung knüpfen. So erhält man ausreichende Informationen. Man bleibt dort immer ein Ausländer. Das muss ein bewußt sein. Daher ist der Kontakt zur Heimat nicht vollständig abzubrechen.
Niemand sagt aber ein, dass eine Auswanderung - auch gleichzeitg Einsamkeit und Entfremdung bedeutet.

Um sich mit der Bevölkerung zu verständigen, ist ein Mindestwortschatz sinnvoll.

Der Auswandern-Vokabeltrainer bietet eine umfangreiche Sammlung von nützlichem und alltagsrelevantem Wortschatz. Hierzu zählt:


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