Der größte Teil der Fernstraßen ist in einem guten bis sehr guten Zustand. Bei den anderen Straßen muss man eben etwas langsamer fahren. Die Löcher und Huckel sind aber nicht so, dass gleich die Räder kaputt gehen. Insgesamt sind die Straßen aber besser als in Rumänien. (Bis Ende Juli waren im Vergleich in Transkarpatien die Löcher auch in den Fernstraßen bis 1 m breit und 10 bis 20 cm tief und teilweise nur mit einem Tank befahrbar. Im August wurden ein Teil der Löcher verschlossen.)
Die Straßen sind sauber, begehbare Fußwege und teilweise gibt es Radwege außerhalb der Ortschaften.
Es gibt an den Fernstraßen in regelmäßigen Abständen Kaffees/Restaurants, welche aber auch teilweise geschlossen sind, Parkplätze und auch Tankstellen. Wir haben den Eindruck, dass es in Rumänien wesentlich mehr Restaurants mit richtigem Essen und Parkplätze an den Fernstraßen gibt.
Die Häuser, die Vorgärten und die Zäune in den Dörfern in Nordungarn sind überwiegend in einem optisch guten Zustand. Die Dörfer bestehen vorwiegend aus normalen Einfamilienhäusern mit Wirtschaftsgebäude. Das Mauerwerk der älteren Häuser besteht aus Lehmsteinen mit einem Satteldach. Auch die Mehrfamilienhäuser, Straßen und Plätze in den Städten Mateszalk und Nyiregyhaza sehen sehr ordentlich aus.
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