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Gesunde Ernährung - was versteht man darunter?

Nahrungsmittel

Die Ernährungsweisen in Asien, Afrika, Arabien oder in Europa sind traditionell recht unterschiedlich und werden auch zum Teil durch religiöse Einflüsse geprägt. Die Ernährungsweisen hängen natürlich von den Nahrungsmitteln ab, die in dieser Region wachsen bzw. gezüchtet werden. Die Empfehlungen zur Ernährung basieren auf verschiedene Zielstellungen. Es werden auch politische und praktische Aspekte einbezogen.
Es gibt somit verschiedene Vorstellung zu einer gesunden Ernährung. Welche Lehre (Trennkost, Ernährung nach den vier Blutgruppen, Ayurveda u. a.) die bessere ist, wird die Zeit zeigen. Fakt ist, dass bereits viele Erkenntnisse zu den Stoffwechselprozessen in unserem Körper vorliegen, aber bisher nicht alle Zusammenhänge geklärt sind. Es kommen daher immer wieder neue Erkenntnisse hinzu. Man muss aber auch wissen, dass viele Erkenntnisse verschwiegen werden oder es werden Halbwahrheiten verbreitet. Diese dienen bestimmten Interessengruppen, ob Pharmaindustrie oder Lebensmittelindustrie, da diese den Profit schmälern würden. Es gibt verschiedene Ansätze Krebs vorzubeugen und auch zu heilen. Aber mit der Diagnose Krebs lässt sich sehr viel Geld verdienen.

Andererseits steigt die Lebenserwartung der Menschheit. Also auch ein Ergebnis der besseren Medikamente, die die Ursachen mildern aber kaum die Wirkung beseitigen. Die Wirkungen sind Störungen im Stoffwechselprozess der Zellen und diese werden durch die Ernährungsweise beeinflusst. Eine gesunde Ernährung dient nicht nur einen Mangel vorzubeugen, sondern bietet auch die Möglichkeit zur Prävention von Krankheiten.

Obstteller

Zur gesunden Ernährung gehört die ausreichende Menge an Wasser trinken. Wobei dies nicht mit Flüssigkeit gleichzusetzen ist. Die Menge des zellulären Wassers nimmt mit zunehmenden Alter ab. Dies muss durch ausreichendes Trinken ausgeglichen werden. Der Genuss von Kaffee oder Tee begünstigt die zelluläre Dehydratation, siehe im Beitrag Ernährung.

Die gesunde Ernährung ist ein riesiger Komplex und kann daher hier nur stichpunktartig angerissen werden. Diese Ernährungsweise hängt vom Alter, dem Geschlecht und der körperlichen Aktivität ab. Gerade in den Industrieländern sind ernährungsabhängige Krankheiten weit verbreitet. Dies vermindert die Lebensqualität und verursachen zudem auch hohe Kosten für das Gesundheitswesen. Viele Millionen Deutscher sind übergewichtig. 10 kg zusätzliche Körpermaße entspricht den ganzen Tag einen Eimer Wasser mit sich herumtragen. Diese zusätzliche Belastung muss der Körper bewältigen. Weitere Krankheiten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und sicherlich auch einige Krebsarten.

Die Empfehlungen für eine Nährstoffzufuhr liegen deutlich höher als der Nährstoffbedarf. Dies hängt mit dem Durchschnittsbedarf der Personen und den Sicherheitszuschlag zusammen. Kleinere Personen brauchten somit weniger, größere etwas mehr. Es geht hier um Protein, Mineralien, Vitamine und essenzielle Fettsäuren. Die Nahrungsenergiezufuhr kann man durch die Kontrolle des Körpergewichtes bestimmen.

Wichtig sind die Kombination der einzelnen Nahrungsmittel und viele Vitaminen. So hat zum Beispiel die Nuss sehr viel Vitamine C, mehr als die Zitrone, aber viele Kalorien und Fett. Daher sollten täglich aber nicht so viele Nüsse gegessen werden. So ist zum Beispiel das Süßen mit frischem süßen Obst oder nicht wärmegeschädigten Honig besser als mit Zucker. Obwohl Honig und Zucker chemisch gleich sind, tritt durch das Raffinieren des Rübenzuckers eine Veränderung auf, die sich nicht positiv auf den Stoffwechselprozess des Körpers auswirkt. Die Krankheiten Karies aber auch Diabetes stehen in Zusammenhang mit dem Verzehr von Zucker.

Vor allem sollte man die Früchte essen, die gerade in dieser Session reifen. Dann haben sie den größten Vitamingehalt und den besten Nährwert. Vitaminen werden auch synthetisch hergestellt, aber diese hat eine geringe Wirkung und kann sogar bei einer Überdosierung gesundheitliche Probleme verursachen. Was bei den natürlichen Vitaminen nicht der Fall ist. Warum dies so ist, kann bisher nicht vollständig geklärt werden. Es müssen demnach noch andere Faktoren, sicherlich Mikronährstoffe eine Rolle spielen. Werden Früchte aus dem Ausland importiert, so werden diese mit Konservierungsmittel versehen, damit diese den Transport überstehen und im Supermarkt frisch aussehen. Das betrifft aber auch die Äpfel, ob aus dem Ausland oder einheimische Ernten. Die Verbraucher wünschen schöne glatte gut aussehende Äpfel. Dem muss eben nachgeholfen werden. Denn Äpfel mit schrumpliger Schale werden nicht gekauft.

Die Nuss des Kürbisses reinigt den Körper von Parasiten, hilft also nicht nur gegen Prostata. Wenn, dann wird das Fruchtfleisch gegessen. Das Fleisch ist ein wichtiger Eiweißlieferant. Es hat aber ein Nachteil. Der pH-Wert des menschlichen Körpers nimmt mit zunehmenden Alter ab. Er versauert. In diesem Zustand verringert sich der Widerstand gegen Krankheitskeime. Fleisch begünstigt die "Versauerung", daher sollten ältere Menschen weniger Fleisch essen. Aber so wie es draußen warm wird, so steht der Grill im Garten und es werden große Mengen an Wurst und Fleisch gebraten. Natürlich mit viel Salz und scharfen Gewürzen und das Bier darf auch nicht fehlen
. Auch darf die deutsche Lieblingsspeise nicht fehlen. Die Kartoffel, gekocht, gebraten oder als Mus. Sie gehört recht reichlich auf den Teller. Weil es Gemüse ist. Der hohe Stärkeanteil ist alles andere als gesund, besonders für Menschen, die an Diabetes leiden. Statt der Kartoffel gehört reichlich Gemüse auf den Tisch.


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